Symbolbild: Supervision

Das Berufsleben ist heute so komplex, dass man nicht mehr alles Wichtige in eine Ausbildung packen kann. Außerdem verändern sich Zeiten, Menschen und Theorien so schnell, dass das Wissen von vor fünf Jahren nur noch halb so viel wert ist.

Supervision sorgt dafür, dass die Arbeit immer auf einem hohen Niveau bleibt. Man kann sie als eine Art Begleitung während der Arbeit oder als Reflexion der eigenen Praxis verstehen. Die Supervisand:innen kommen mit ihren Fragen und Anliegen und lernen durch den Supervisionsprozess und den Austausch mit anderen aus der Supervisionsgruppe, damit umzugehen. So können sie Herausforderungen, Krisen und Konflikte besser meistern und lernen, wie sie ein gutes Team werden.

 

Was mich auszeichnet:
Neben meinen umfangreichen Feldkenntnissen eine klar strukturierte Arbeitsweise. Meine Supervisionen fokussieren auf das Gespräch. Dabei bin ich je nach Situation einfühlsam oder auch konfrontativ.

 

Was ich anbiete:

  • regelmäßige Gruppensupervision in Präsenz oder online
  • Einzelsupervisionen in Präsenz oder online
  • Frührungskräftecoaching

 

Was ich nicht mache:
anlassbezogene oder nur kurzzeitige Gruppensupervisionen – außer im Trauerfall

 

Meine Feldkenntnisse:

  • Krisen-, Trauer- und Traumasituationen
  • Pflege- und Rettungsdienst
  • soziale, pädagogische und religiöse Organisationen
  • Kindergarten und Schule
  • Kinder und Jugendliche sowie Kinder- und Jugendhilfe
  • Arbeitsmarkt und Arbeitssuchende
  • fremde Kulturen und Interkulturalität
  • Spiritualität und Religion

Gelistet im ExpertInnen-Pool des Fachverbandes Personenberatung und Personenbetreuung (Wirtschaftskammer) – siehe hier